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Eine Rückkehr zu den Wurzeln - Neue künstlerische Impulse im kulturhistorischen Diskurs. Nach einer 13-jährigen Pause kehrt das HALLENKUNST-Projekt zu seinem Geburtsort Chemnitz zurück. Diese Wiederbelebung markiert einen bedeutenden Moment nicht nur für das Projekt und den Kurator selbst, sondern auch für die sich wandelnde Diskussion um illegalisierte Kunst und ihre Position innerhalb der kunsthistorischen Erzählung. HALLENKUNST fungiert als Tor zu einem lebendigen künstlerischen Universum, das sich von der vielschichtigen Welt der Street Art, der urbanen Kultur und dem andauernden Erbe des Graffiti inspirieren lässt. Aus den Straßen von New York City hervorgegangen, ist Graffiti und seine späteren Iterationen zu einer der einflussreichsten künstlerischen Subkulturen der letzten fünfzig Jahre geworden. Insbesondere diese Ausdrucksformen überschreiten traditionelle Grenzen und fördern ein Gefühl von Zugänglichkeit und Teilhabe im künstlerischen Bereich.
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